...zum Glück gibt es VirtualPC, VMWare, ... (VPC ist unter Vista deutlich besser als VMWare, da dieses leider dort noch immer viele Bugs hat)
Ich kann bisher nur davon abraten mit Vista zu entwickeln. Aktuell verwende ich es in der Version mit SP1, aber die Anzahl der Bugs ist tödlich nervig - allein, dass mir der Speicher ständig vom InternetExplorer zugemüllt wird und ich ihn oftmals regelrecht abschießen muss. Mit SP1 merkt man wieder, dass MS am IE herumgedreht hat, aber auch, dass noch vieles zu tun ist. Auch das Verschieben von Dateien kann mitunter einen Datenverlust mit sich bringen... man muss sich ganz andere Verhaltensmuster angewöhnen.
Hoffentlich werde ich die auch wieder los.
Aber immerhin, in der Tat wird Vista mit jedem Bugfix spürbar erträglicher. Dennoch hab ich noch immer genügend Fehler im Alltag. Software Entwicklung bringt Systeme schnell an den Rand der Leistungsfähigkeit und offenbaren viel mehr Bugs, als bei einer "Normal"-Nutzung. Vor allem sollte ich darauf achten nächstes mal ein 64Bit OS zu verwenden, durch den Speicherhunger ist kaum noch genügend vorhanden von den 3+xGB RAM und irgendwie funktioniert der virtuelle Speicher auch nur wenn er nicht gerade seine Tage hat...
2 Kommentare:
Nicht nur das Entwickeln unter Vista ist übel. Schon ein normaler Kopiervorgang kann dich zur Weißglut treiben, wenn da für eine 1MB-Datei mal locker flockig mehr als 15 Minuten verbraucht werden.
Und hierfür gibt es von Seiten MS noch keinen offiziellen Fix. Man bekommt einen via expliziter Anfrage, doch haben die Helden meinem Dad einen Link zu ner Datei geschickt, die offenbar für ein Vista mit 64 Bit gedacht ist. Und wozu haben die auf der Seite da extra nachgefragt?
Naja, kommt Zeit, kommt Patch.
Ja jeder Vista Anwender sollte den Dialog kennen "Berechne Zeit ..." der mitunter mehrere Minuten dauert, selbst wenn die Datei keine 100 byte groß ist... 8) Täglicher Wahnsinn unter Vista den ich kaum noch wahrnehme.
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