Die im Titel stehende Meldung erhielt ich letztens beim lauf einer meiner Schnittstellen, die sich sequentiell durch Datensätze (in meinem Fall Accounts) eines CRM Systems per Webservice itteriert und darin automatisiert Änderungen durchführt.
Kleiner Fehler ganz groß. Als erstes wurde von allen (ausser mir ;) ) vermutet das sich der am CRM anmeldende User etwas erlaubt was ihm so nicht gestattet ist. Da ich diesen User aber bei allen Zugriffen benutze und alle anderen ja einwandfrei funktionierten, konnte ich das gleich ausschließen.
Meine Vermutung ging in Richtung des im Datensatz selbst zugewiesenen Systemuser (Owner) der bei jeder Änderung mit überegben wird. Dieser User ist ein auf der CRM Seite vorhandener Domänenuser und wird vom CRM System noch einmal extra als Entität "Systemuser" gehalten.
Meine Recherchen ergaben das man den Domänenuser aus der Domäne GELÖSCHT hatte, aber der User natürlich immer noch im CRM als Entität "Systemuser" vorhanden und bei vielen Datensätzen als Owner eingetragen war.
Durch die Löschung jedoch aus der Domäne hat der User praktisch alle rechte verloren und darf somit seine ihm zugeteilten Datensätze auch nicht mehr ändern.
Im vorliegenden Fall, hat die Firma in deren CRM das vorgekommen ist, in allen Datensätze mit einer Referenz zu dem rechtelosen User diesen durch einen in der Domäne noch aktiven User ausgetauscht. Damit hat dann wieder alles funktioniert.
CU TerA
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